Was ist Patientenzugang?

Auf Basis des internationalen HL7® FHIR® Standards ermöglicht IPA Patienten den sicheren Zugriff auf ihre Gesundheitsdaten, ähnlich wie Online-Banking einen sicheren und nahtlosen Zugang zu Finanzinformationen bietet. Diese globale Interoperabilität gewährleistet eine schnelle, akkurate, datengetriebene und patientenzentrierte Gesundheitsversorgung und gibt Patienten die Kontrolle über ihre Daten zurück.

HL7® und FHIR® sind eingetragene Marken von Health Level Seven International und die Verwendung dieser Marken stellt keine Billigung durch HL7 dar.

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So funktioniert IPA

In dieser Übersicht werden drei einfache Schritte beschrieben, mit denen Patienten auf ihre Gesundheitsdaten zugreifen können. So erhalten sie sicheren Zugriff und die Kontrolle über ihre Gesundheitsinformationen.

29 Länder haben HL7® FHIR® übernommen

Dies spiegelt das globale Engagement für Interoperabilität und standardisierten Datenaustausch wider. Die Zahl der Länder, die HL7 FHIR einführen, wächst stetig. Damit verbessert sich die Fähigkeit der Patienten, nahtlos auf ihre Gesundheitsinformationen zuzugreifen. Gleichzeitig vereinfacht sich die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsdienstleistern für eine bessere weltweite Gesundheitsversorgung.

Weltweite Akzeptanz

Digital Square

“Letztendlich glauben wir, dass die Datenstandardisierung zu gerechteren Gesundheitssystemen und besseren Gesundheitsergebnissen für alle führen wird.”

UK Government

“Die Minister der G7 haben sich verpflichtet, international gemeinsame Grundsätze zu entwickeln, um Patienten den Zugang zu Gesundheitsdaten zu ermöglichen und die Verwendung offener Standards für Gesundheitsdaten im Interesse der öffentlichen Gesundheit zu fördern.”

Connected Care for Canadians

The Honourable Mark Holland, Minister of Health of Canada

“Das Gesetz „Connected Care for Canadians Act“ soll es Kanadiern ermöglichen, auf ihre eigenen Gesundheitsdaten zuzugreifen und diese Informationen zu nutzen, um bessere Entscheidungen über ihre Gesundheitsversorgung zu treffen, egal wo sie diese erhalten. Es wird es auch den Gesundheitsfachkräften ermöglichen, eine qualitativ hochwertigere und koordiniertere Versorgung zu bieten und fundiertere Entscheidungen für die Patienten zu treffen.”